gibts nicht viel zu erzählen... Außer das ich 1969 geboren wurde, es handelt sich dabei um eine gesicherte Tatsache - jaahaaa ich wurde nicht einfach nur gefunden! In den folgenden Jahren habe ich es erfolgreich zustande gebracht in Norderstedt und Umgebung meine Körperhöhe stetig zu steigern. Auch war ich dabei recht mobil - nicht immer zur Freude meiner Eltern. Diese durften mich dann wie bei einer Fuchsjagt wieder aufstöbern - zumeist gelang das. Manchmal war es allerdings nur unter - für meine Eltern - erschwerten Bedingungen möglich mich zu orten, da ich bereits damals die Techniken der Tarnung recht gut beherrschte... .

Leider waren meine Eltern immer der Meinung, dass sie das Kind wieder in den Ursprungszustand zurückversetzen müssten - so rein farblich

In meiner Kindheit oder besser gesagt der Übergangsphase zum Jugendlichen verfiel ich dann mehr und mehr dem technischen Teil des Lebens. Da wurde experimentiert - auch gern mit Pyrotechnischem Material... und ich war immer ziemlich sauer dass Silvester nur einen verschwindend geringen Teil des Jahres ausmachte - dass war großer Mist! Den Rest des Jahres schleppte ich dann immer wieder gern Teile von Dreirädern nach Haus um daraus dann Fahrradanhänger zu bauen - was meinem Vater wohl eher missfiel, denn er entsorgte sie dann in Nacht und Nebel Aktionen vermutlich fachgerecht.

Aber er hatte die Rechnung ohne mich gemacht und wohl verdrängt, dass die Sperrmüllnummer zur damaligen Zeit alle zwei bis drei Wochen stattfand, nicht wie heute auf Abruf, natürlich immer in wechselnden Stadtteilen und von daher gabs stetig Nachschub.

Eigentlich baute ich schon immer alles auseinander nur um es zu verstehen - dabei war es egal ob es die gerade gekaufte Digitaluhr fürs Handgelenk war (damals ein echter Hingucker) oder nur Vattis elektrischer Rasierer - von dem ich im Übrigen richtig amtlich einen verbraten bekam, dass tat richtig Weh! Also beim nächsten Mal Kabel ausse Dose sonst schmurgeln wieder die Finger. Und wie üblich-> Kinder macht dass auf keinen Fall nach!!! Ich hab schon gelitten - datt reicht.

Irgendwann stromerte ich durch die Knicks (Im Schleswig-Holsteiner Bereich nennt man die Bereiche zwischen den Äckern und Wiesen die mit Büschen und Bäumen bewachsen sind so) und fand eine Mofa Marke Motobecane in quietschgelb. Ich war wohl 12 oder 13 und dachte mir natürlich wenn die noch läuft fahr ich doch gleich mal ein wenig rum damit. Naja was soll ich sagen sie lief und den Rest kann man sich denken... Dummerweise blieb mein Fund nicht unentdeckt von meinen Eltern - alles weitere kann man sich ebenso denken (Aua). Das Gute Stück wurde dann bei der Polizei gemeldet und seinem Besitzer wieder zugeführt.

In meiner Jugend war ich dann schliesslich einer von denen, vor denen die fremden Eltern immer gerne warnten?! Ja er hat schon viel Blödsinn gemacht (Alles was Spaß machte und gern auch verboten war) und ich kann ganz sicher feststellen - ich würde mich mir selbst nicht als Sohn wünschen. Insofern kann ich nur sagen Respekt an meine Eltern - ihr musstet schon einiges Ertragen - Danke. Als ich dann endlich in der Lage und vor Allem mit der passenden Prüfbescheinigung ausgestattet war gings ans Mofa fahren. Achtung mein Aktionsradius wurde größer - hehe. Das an sich war schon nicht schlecht - A-Bär - schnell kam in mir die Frage auf wie funktioniert soon Teil eigentlich... Also ratzfatz an Vattis Werkzeugschrank und das gute Stück (Solo-Mofa) mal teilsezieren. Ab diesem Augenblick war meinem Vater klar was es bedeutet wenn jemand von "zu Tode schrauben" sprach. Meine Motore wurden vermutlich häufiger teilzerlegt als ein Formel 1 Aggregat! Es war ein Zwang ich musste einfach alles auseinanderbauen, meistens sogar mit Erfolg in der umgekehrten Reihenfolge - ohne das Teile übrig blieben - und so lief häufig wieder alles rund.

Irgendwann gings dann mal ans Führerschein machen, die Freude war groß denn mein Vater hatte sich bereiterklärt den Lappe zu zahlen - ja klasse ich mich also gleich mal für den 1a (Stufenführerschein Motorrad 27 PS) angemeldet und dies auch an entsprechender Stelle kundgetan - Fehlaaa! Das fand Vatti so toll dass die finazielle Unterstützung ausbleiben sollte wenn ich nicht den 3er mache (PKW Führerschein alt). Da ich bereits damals ein echter Querkopf war beharrte ich darauf den Einser zuerst zu machen was zur Folge hatte dass mein Vatti das Portemonnaie schloss und ich selbst zahlen musste. Nun aber erst Recht! So kam es dass ich zuerst den Motorradführerschein absolvierte und dann, ein Jahr später erst den Autoführerschein machte - den ich im Übrigen dann auch selbst zahlte. Motorrad und Auto Lappen waren aber damals billiger und kosteten jeweils circa 600 Mark bzw. ungefähr 300 Euro... Da darf man garnicht über nachdenken!

Mit dem 1a Führerschein kam dann eine Zündapp KS80, allerdings auf 100ccm aufgebohrt also Motorrad. Die machte schon richtig Spaß und musste unter mir auch richtig leiden - denn... Da ich bereits mit dem Fahrrad und auch dem Mofa unsere Kiesgrube unsicher gemacht hatte gabs von meiner Seite keine großen Einwände nicht auch mit der Zündapp durchs Gelände zu schrubben. Von der technischen Seite her hat sie es besser vertragen als ich dachte. Und so schaffte ich es teilweise sogar einige Gelände 80ziger schlecht aussehen zu lassen. Natürlich nur in Bereichen in der das mit der KS80 auch ging.

Mit der KS80 hatte ich dann leider auch meinen ersten Unfall. Zum Glück ist mir und meinem Besten Kumpel der mit drauf saß nichts schlimmeres passiert - toi toi toi!!! Es war Ende Februar, Abend und natürlich noch kalt, deswegen doppelte Jeans und Daunenjacke, sicher ist sicher. Ich also so am fahren und dann setzte gaaanz leichter Schneefall ein, das Visier war halb geschlossen. Tja und dann bekam ich etwas Schnee wärend der Fahrt ins Auge. Ich also wild am reiben und plötzlich kloppt da wer auffe Schulter rum. Ich also zur Klopf Schulter geschaut und seh nur noch den Zeigefinger nach vorn zeigen... Ich also nach vorn geguckt und - tja - da war es dann, das parkende Auto.

Ich weiß noch dass ich den Bremshebel gezogen habe und es sehr laut wurde... Dann wurde ich wieder wach und lag auf der Straße und sah Sterne. Zum Glück waren es die Sterne am Himmel und ich hörte eine Stimme die irgenwas faselte von lauft nich weg ich hol die Polizei!? Weglaufen? Ich hatte ganz andere Sorgen. Ich konnte Aufstehen, das war schonmal gut und so schaute ich mir erstmal das Dilemma an. Das Mopped war mit uns und geschätzten 50 bis 60 Kmh in einen geparkten Mercedes 200D eingeschlagen und tronte nun hinten Links auf dem Kotflügel, Kofferraum, Heckscheibenbereich. Mann, mann, mann wasn Bild. Aus mir bis heute unerfindlichen Gründen zog ich den Brocken dort runter und es schepperte entsprechend. Ungefähr zu dem Zeitpunkt kam mir auch in den Sinn dass ich ja nicht alleine unterwegs gewesen bin...
Mein Kumpel - wo war der eigentlich? Gesucht gefunden! Er lag vor dem Wagen und ich konnte nur blöd glotzen - so sagte er später. Tja irgendwann kam dann die Sanitruppe mit zwei Krankenwägen und transportierte uns ab. Ja und wo ich denn so im Krankenwagen lag fiel mir dann auch mal auf, das meine ach so tolle Schutzkleidung nix gebracht hat! Beide Jeans Hosen waren im Schritt geplatzt. Vermutlich als ich über den Lenker geflogen bin - aber auch dass werde ich wohl nicht mehr rauskriegen. Auf jeden Fall fingen dann auch langsam die Schmerzen an und sie wurden immer Schlimmer. Im Krankenhaus wurden wir dann untersucht und trotz allem für O.K. befunden

UND DURFTEN GEHEN - hahaha toller Witz. Wir stützten uns gegenseitig und versuchten irgendwie zur Bushaltestelle zu kommen. Nix gebrochen aber die Prellungen waren ein Alptraum!!! Naja Hauptsache wir waren heile.

Ich weiß nicht genau wie ich es angestellt habe aber ich besorgte Teile und das Mopped fuhr nach nur drei Tagen wieder. Ich musste nur die Gabel, den Bereich der Instrumente und ein wenig Tüddelkram erneuern und der Vogel fuhr wieder... Ich war somit wieder schnell im Sattel. Mein Kumpel brauchte sehr viel länger um die Nummer zu verarbeiten aber - und dass überraschte mich wirklich, er stieg bei mir wieder auf - hatte aber keine Lust auf irgendwelche Experimente - verständlich.

Danach ging dass dann langsam los mit Autos. Dummerweise war das noch zu der Zeit in der ich nur den Einser Führerschein hatte. So kam es dass ich bereits einen Audi 80 besaß und an einen guten Freund verkaufte. Aber halt schon ein wenig üben konnte. Bis dato auf Privatgelände. Danach gabs dann einen Audi 100 den ich pikanterweise angemeldet kaufte und auch selbst nach Hause brachte. Nach Hause bedeutet in diesem Fall ein paar Straßen weiter denn davon durfte mein Vatti nichts wissen weil sonst Arsch ab... Naja ich gebe zu ich bin mit dem Wagen ein wenig gefahren - aber ohne Schaden anzurichten! Dafür jedoch schaute dass ein oder andere Mal der Kackstift weiter raus wie geplant - man hat ja noch keine Ahnung wie breit soon Geschütz ist und der Audi 100 war damals ein recht großer Wagen.

Zumindest war der Start zum Dreier (heute Klasse B) Führerschein dadurch vereinfacht. Als ich in den Fahrschulwagen einstieg fragte der Fahrlehrer (Peter) ob ich denn schonmal Auto gefahren sei, das konnte ich bejahen. Was er dann mit den Worten kommentierte dass das vermutlich auf einem Parkplatz war... auch das bejahte ich. Daraufhin fragte er ob ich denn schonmal auf der Straße gefahren sein was ich wiederum bejahte. Darauf kam dann die Frage:"Wieviel"? Was ich mit:"Circa 600 Kilometer kommentierte". Er meinte dann:" In dem Fall können wir wohl direkt auf die Straße fahren". Der große Vorteil für mich war dass mein Fahrlehrer sehr entspannt war und ich daher mit den 10! Pflichtstunden auskam und die Prüfung erfolgreich absolvierte. Und dass trotz der Tatsache dass wir dass wir auch einmal Billard spielen gefahren sind weil er keinen Bock auf Fahrstunde hatte - das geht vermutlich heute nicht mehr. Danke Peter für eine schöne Zeit.

Im Anschluß gab es dann einen Audi 100 5S in Silber, der Wagen war für damalige Verhältnisse echt schick. Von der Ausstattung her würde man heute noch nicht einmal vom Kassenmodell sprechen aber damals war der noch höheres Regal. Nach dem Kauf des Fahrzeugs fiel unangenehm auf, dass die Gasanahme in zwei Stufen erfolgte. Erst beschleunugte der Fünfzylinder wie Teufel brach dann kurz ein um danach sofort wieder alles an PS zu zünden was vorhanden war. Ich habe mir nen Wolf gesucht und dann mehr oder minder durch Zufall entdeckt, dass im Registervergaser eine Drosselklappe durch eine hineingefallene Schraube blockiert war! Wäre die in den Motor gekommen wäre selbiger schlagartig verstorben. Glück gehabt. Von da an allerdings lief der Eimer spitzenmäßig und bereitete viel Spaß. Das Auto war zwar günstig, er hatte nur 800 Mark gekostet mit HU. Hatte aber dafür einige Baustellen um die ich mich kümmern durfte. Zuerst verließ das Getriebe und ich musste es tauschen, soweit so gut aber das musste auf dem heimischen Hof unter dem aufgebockten Fahrzeug auf dem Rücken liegend passieren - alleine. Jaaa irgendwie ging es dann und wäre ich ein wenig schlauer gewesen hätte ich auch gleich die Kupplung mit getauscht. Ich habe an dem Wagen viel gelernt, Vergaser zerlegen und wieder zusammen bauen, Antriebswellen tauschen, Schaltgestänge wieder einhaken, Kabelbrand bei 180 auf der Autobahn tolerieren und wie bereits erwähnt Kupplung tauschen. Und es war der Wagen mit dem ich von Norderstedt nach Hildesheim gefahren bin in knapp über einer Stunde Fahrzeit! Spritverbrauch egal. Aber die Autobahn gab das damals noch her, da war frei und man konnte "Durchziehen", heute undenkbar. Mit dem Wagen sind wir auch eine Zeit lang gerne nach Kellinghusen gefahren, ins High Chapparal eine US-Disco. Haben dort gefeiert und sind dann wieder zurück - bitte keine weiteren Fragen! Und trotzdem war ich in Kaltenkirchen, mitten in der Nacht, der Meinung ich müsste rückwärts auf einem Hof einparken wo ein Blitzgerät aufgebaut war. Wir also dem Treiben erheitert zugeschaut, ja und dann klopft es plötzlich an der Fahrertür und ein Beamter spricht mich an und meint wir sollten die Maßnahme nicht behindern... angetr..... ähhh artig wie ich nun mal bin habe ich der freundlichen Aufforderung natürlich Folge geleistet und bin verschwunden - alles Andere wäre eh schief gegangen.

Das nächstgrößere Mopped war dann eine Suzuki GS400 mit für mich sagenhaften 27 PS. Auch mit dem Mopped hab ich alles ausprobiert was so ging und da ging verdammt viel. Ich befürchte sogar, dass wenn diesen Teil des Textes ein Fan der GS 400 liest würde er oder gar sie mich direkt und ohne zu zögern anzünden und verdammen. Aber so war das damals halt. Auch bin ich mit den Zweirädern die Winter immer durchgefahren und hab mir im wahrsten Sinne des Wortes ALLES abgefroren. Lag eventuell an meiner Kleidung...
Grundsätzlich Jeans und Bomber Jacke - war natürlich im Winter kacke weil nich ganz so warm. Daher gabs dann auch wenigstens bei der Jeans noch ne zweite drübber - das hats gebracht!

Das Ende der Bundeswehrzeit bedeutete natürlich Bargeld (Die berühmte "Abfindung") und dieses wurde angelegt, in meinem Fall in einen kleinen grünen 316 BMW. Eigentlich ein grundsolides Auto - A-Bär bei der Bewertung wurde ich nicht berücksichtigt... Es war ein schöner Wagen der mich eigentlich immer treu begleitet hat - egal wo - und das ist ernst gemeint. Ob es nun wieder mal in die Costa Kiesa ging oder ein Allgemeines Treffen auf dem Norderstedter Müllberg angesagt war - er brachte mich dort hin. Dieses Auto hat wirklich einiges mitmachen müssen mit mir... und ich kann nur sagen die Bayern haben vieles Gut aber nicht alles richtig gemacht! Mit dem Auto habe ich zum Beispiel das Driften gelernt und ich brauchte keine Handbremse dazu wie die ganzen Schnullerbacken heutzutage. Der Wagen wurde zumeist quer durch die Hamburger und auch Schleswig-Holsteiner Kurven bewegt was bei dem ein oder anderen Insassen durchaus das Gefühl auslöste die Getränkerückgabe aufzusuchen. Auch konnte man mit dem Teil an der Ampel stehen und die Räder - in diesem Fall die hinteren - nahmen schon einmal Temperatur für die folgende Grünphase auf - so ich sie dann im Nebel des Grauens noch erkennen konnte. Natürlich blieb es nicht aus das der Wagen diese Materialtests nicht ohne zu Murren über sich ergehen ließ. So gab es die schöne Geschichte wo ich an einem Morgen einen guten Freund in ein Industriegebiet bringen sollte und ihn auch nicht hängen ließ. Dort angekommen stellte ich den Motor ab und er ging zu seinem Termin. Einige Zeit verging und er kam wieder und eigentlich wollten wir dann zurück fahren - eigentlich! Ich also die Maschine gestartet, den ersten Gang eingelegt, Kupplung kommen lassen und ... Nischt! Es passierte einfach nichts! Ich den Gang nochmals eingelegt - selbes Spiel. Zwei ratlose Gestalten blickten sich an. Dieser Vorgang wiederholte sich noch ein paar Mal mit dem Unterschied das der Copilot ums Auto wanderte und den Fehler suchen durfte. Nach elendem Hin und Her fanden wir dann tatsächlich einen Punkt der komisch war. Wenn bei eingelegtem Gang die Kupplung geschlossen war machte es hinten Links ein mahlendes Geräusch. Zum Glück war Werkzeug an Board und so fing ich an auf offener Straße an die Hinterachse zu zerlegen. Herausgekommen ist dabei, dass ich es durch ständiges Burnout, Driften und sonstigen unsanften Anfahraktionen geschafft hatte die Verzahnung von der Bremstrommel (dort steckt die Steckachse drin und treibt das Rad an) zu egalisieren - die war einfach nicht mehr da und so drehte sich die Steckachse munter im Nichts und nahm auch nichts mit - damit blieb dann natürlich auch der Vortrieb aus. Ließ sich aber unter der Hilfe guter Freunde tagesaktuell schnell reparieren - Danke nochmal an der Stelle.

Aber der Wagen musste noch viel mehr über sich ergehen lassen. Wie bereits erwähnt gab es des öfteren Treffen auf dem Norderstedter Müllberg in Norderstedt Mitte. Das war auch die Zeit in der wir Alle noch CB Funk an Board hatten, daher war es auch recht zweckmäßig höher zu stehen, denn dann konnte man besser die Reichweite erhöhen und auch weiter entfernte Stationen empfangen. Das war unser Handy mit der Flatrate von Damals. Man konnte dort damals noch recht einfach hochfahren, heute geht das so nicht mehr. Es gab zwei Wege. Der Erste führte über einen kleinen Pfad auf das Plateau von welchem damals schon die BMX Strampler starteten oder ein wenig verwegener direkt durch die Mitte über einen sagen wir mal kürzeren Weg. Dieser war mit dem Hecktriebler nicht immer leicht zu bewältigen aber irgendwie gings dann doch. Aber auch dort gab es einen Vorfall den ich nicht unerwähnt lassen möchte. Eines Tagen hatte ich eine gute Freundin aus Langehorn im Auto und wir wollten in den Abendstunden auf den Müllberg rauf - na klar mit dem Auto. Und weil mir der Weg in der Mitte einfacher erschien fuhr ich eben dort hoch. Aber wie schon angedeutet war das nicht immer ganz einfach. Hecktriebler, nasser Untergrund und null Grip... Ja und nun standen wir da irgendwo im Nirgendwo und kamen nicht voran. Guter Rat war teuer, ich hab rein fahrtechnisch glaube ich so ziemlich jedes Register gezogen was ging und trotzdem gings nich weiter. Und dann sagt doch meine Freundin dass sie mal aussteigt und schiebt. Da konnte ich natürlich nicht Nein sagen. Sie also raus und versucht zu schieben und was soll ich sagen sie hat es tatsächlich geschafft die Fuhre in Fahrt zu bringen - leider mit einem etwas faden Beigeschmack - plötzlich beim Anschieben war sie weg! Ich konnte nicht sofort anhalten und dauerte es ein wenig bis sie neben dem Auto wieder auftauchte - wobei ich sagen muss sie war nur schwer zu erkennen, sie hatte sich getarnt mit Modder... Ich gehe auf die weitere Geschichte hier nicht weiter ein sondern sage einfach nur: Danke, Danke und nochmals Danke Patrice.

 

Das folgende sind nur Stichworte für mich.

Manta und Ascona

Bw

Jet

Kiesa

Polo

Audi GT

Dänemark

Es geht hoffentlich bald weiter ich befinde mich nämlich noch im "Gehirnsturm" mit mir selbst... und es ist einfach zu umfangreich für mal Eben schnell!

 

Gruß vom Jörg

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